Die Einsparung von Energie und Ressourcen ist das bestimmende Thema in diesen Tagen. Der mitunter extrem heiße und vor allem trockene Sommer lässt die Flüsse austrocknen und führt uns den Wassermangel vor Augen. Mit Blick auf den Winter wächst die berechtigte Sorge vor hohen Strom- und Gasrechnungen. Dabei hilft die Erkenntnis: Auch im Kleinen macht Sparen Sinn, zumal sich die Maßnahmen addieren. Eine Rolle kann dabei ein besonderer Wasserhahn übernehmen – der Quooker.
Gestatten: Ein Multitalent
Alles begann in den 70er-Jahren mit einer genialen Idee: Henri Peteri aus Amsterdam wollte kochendes Wasser in der Küche ohne den Umweg Herd oder Wasserkocher ermöglichen. So entwickelte er den Prototyp des ersten „Kochend-Wasserhahn“ der Welt. Anfang der 90er-Jahren kam der „Quick Cooker“ (daher Quooker) auf den Markt. Inzwischen werden pro Jahr hunderttausende Exemplare hergestellt und in alle Welt exportiert.
Nachhaltige Lösung
Viele betrachten den Quooker als Luxusprodukt. Tatsächlich vereinfacht er den Alltag durch seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Daneben aber ist die Entscheidung für diese Technik auch eine nachhaltige Anschaffung, lassen sich mit seiner Hilfe doch sowohl Wasser als auch Energie sparen. Denn die Menge an kochendem Wasser aus dem Hahn passt exakt zur Tasse Tee oder der Tütensuppe. Es reduziert auch die Zeit beim Blanchieren oder Nudel-Garen, um weitere Beispiele zu nennen. Im Wasserkocher brodelt dagegen in vielen Fällen viel zu viel Flüssigkeit – und das kostet Energie. Das vakuumisolierte „COMBI (+) -Reservoir“ von Quooker unter der Spüle trägt das Energielabel A. So braucht es verhältnismäßig Strom (10 Watt), um das Wasser auf hoher Temperatur zu halten – für heißes bzw. warmes Wasser im Handumdrehen.
Cool und umweltschonend
Eine sinnvolle Zusatzfunktion ist der CUBE. Das System lässt sich leicht neben dem Kochendwasser-Tank installieren. Das kalte Wasser ist mit einem CO₂-Zylinder verbunden. Aus dem Wasserhahn lässt sich damit kühles Sprudelwasser zapfen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Das Schleppen schwerer Wasserkästen gehört der Vergangenheit an. Die Zylinder lassen sich bequem im Internet bestellen. Weil keine PET-Flaschen benötigt werden, entsteht auch kein Plastikmüll. Zuhause fließt das Wasser direkt ins Glas oder in die Karaffe. Für unterwegs nimmt man passende Behältnisse, die sich beliebig oft auffüllen lassen.
Was ist mit der Sicherheit?
Kochendes Wasser und kleine Kinder – eine gefährliche Kombination. Deswegen fragen Eltern mit Recht nach der Sicherheit des Quooker-Systems. Die Antwort: Es verfügt über eine Art eingebaute Kindersicherung, die an Verschlüsse bei Medikamenten oder Chemikalien erinnert. Der Bedien-Ring muss erst zweimal gedrückt und dann gedreht werden, ehe heißes Wasser kommt. Ein leuchtender Ring dient zusätzlich als Warnsignal. Wenn Sie diesen besonderen Wasserhahn näher kennenlernen möchten, sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie gerne.
Bilderquelle: Quooker